Deine Freude spielt eine wichtige Rolle, wenn Du ein Online-Produkt erstellen willst.

Ist das so?

Muss man sich nicht eher durchbeissen, damit das eigenen Online-Angebot endlich fertig wird und hoffentlich Umsatz bringt?

Natürlich ist es kein reines Spaß-Paket, wenn wir mit einem Online-Produkt an den Start gehen wollen. Und es spiele eine Menge andere wichtige Aspekte eine Rolle spielen, um langfristig im Online-Business erfolgreich zu sein.

Aber die Freude am Machen ist im Online-Business mehr als nur Feenstaub.

 

„Freude – eine wichtige Zutat beim Erstellen eines Online-Produktes“ zu hören im Ideen Talk Podcast

Du kannst diesen Beitrag über die Freude auch ganz gemütlich hören. Hier in der 37. Folge vom Ideen Talk Podcast. Und abonniere den Ideen Talk auch gleich in Deiner Podcast App.

 

 

Warum Deine eigene Motivation wichtig ist, um online zu starten

Um mit einem Online-Produkt zu starten und damit erfolgreich zu werden, hilft es, wenn Du Spaß daran hast, was Du tust.

Denn da liegt die Motivation.

Und nur wenn Du motiviert bist, wirst Du auch loslegen und dranbleiben.

Wenn Du motiviert bist und Freude erlebst, wird Dich auch nicht der erste kleine Gegenwind umpusten und nicht die erste technische Panne aus der Bahn werfen. Denn beides wird passieren. Das etwas nicht klappt ist normal. Es ist ok, denn es gehört zu dem Prozess und beim Lernen dazu.

 

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Die eigene Motivation lockt aus der Komfortzone

Mit einem eigenen Online-Produkt und dem Aufbau von einem Online-Business verlassen wir auch immer wieder unsere eigene Komfortzone.

Sei es, weil wir ein unbekanntes Techniktool nutzen wollen, als Anbieterin sichtbarer werden wollen, „live“ online gehen usw. Und all das machen wir in unserem eigenen Namen, also nicht mit einem Arbeitgeber im Hintergrund. Sondern mit unserer Nase und eigenverantwortlich.

Und das fällt leichter, wenn wir wissen, warum wir das machen. Also nicht, weil uns ein Chef schickt oder ein Lehrer dazu „nötigt“, sondern weil wir etwas haben, das uns unter den Nägeln brennt.

Und mit so einem „da habe ich Bock drauf“-Faktor geben wir uns leichter einen Ruck und gehen die Sache auch an. Selbst wenn uns auf der anderen Seite kleine Zweifel oder Ängste davon abhalten wollen.

Bei mir war es lange so: Ich traute mich nicht, Webinare zu geben und hatte das für mich abgehakt.

Dann hatte ich ein Thema, das ich unbedingt in die Welt bringen wollte: wie genial Online-Workshops sind. Und ich machte ein erstes Webinar und stellte überraschend fest: das kann ich, das liegt mir und die Menschen bringt es weiter! Lese hier mehr zu „Keine Angst vorm Webinar.“

 

Brennt Dir ein Thema für ein Online-Produkt unter den Nägeln?

Mein Thema war also eine starke Motivation und es macht mir auch noch heute – also 3 Jahre später – Spaß!

  • Hast Du auch ein solches Thema, das Dich bewegt?
  • Ein Thema, das Du gerne in die Welt bringen möchest.
  • Oder hast Du eine Lösung parat für ein konkretes Problem, das bestimmte Menschen haben?

„Dein“ Thema wird sicher nicht jeden begeistern.

Es ist aber auch gar nicht nötig, mit Deinem künftigen Angebot jeden Menschen zu gewinnen. Wenn Du selber für das Thema begeistert bist, kannst Du auch andere dafür erwärmen und zwar genau die richtigen Menschen.

Wenn Dich das Thema nicht loslässt, wirst Du es nicht gleich infrage stellen, wenn jemand beispielsweise fragt „Meinst Du denn, da gibt einer Geld für aus?“.

Auch wenn wir solche Fragen für uns reflektieren dürfen, sollten sie uns nicht davon abhalten, unser Ziel zu erreichen.

Wenn Du also ein Thema hast, an dem Du dranbleiben willst, das Dir Bauchkribbeln bereitet, dann knüpfe dort an. Spiele damit herum, vor allem wenn das Thema noch lose ist. Tausche Dich auch mit anderen Menschen aus, die Dich konstruktiv unterstützen können.

Schreibe auf, wie Du über das Thema denkst, warum es Dich so bewegt und wie es sich anfühlt. Dann kannst Du es Dir in den Momenten wieder bewusst machen, wo es vielleicht nicht so rund läuft.

 

Liegen Dir bestimmte Menschen am Herzen, die Du online begleiten willst?

Vielleicht gibt es auch eine bestimmte Zielgruppe, die Du online ansprechen möchtest und die Dich emotional berührt. Beispielsweise Eltern, die sich mit Homeschooling befassen müssen.

Dann ist diese Zielgruppe ist Dein Startpunkt. Es lohnt sich, mit der Zielgruppe zu sprechen, um sich mit ihren Nöten und Sorgen zu befassen und wie Du sie online unterstützen kannst. So erfährst Du mehr darüber, was die Menschen wollen und kannst Angebote erstellen, die gebraucht werden.

D.h. diese Zielgruppe werden vermutlich Menschen sein, mit denen Du gut kannst, gerne sprichst und mit denen Du Dich identifizierst. Vielleicht gehörst Du selber zu der Zielgruppe?

Und dieser gute Draht zueinenander wird sich auch auf eine künftige Zusammenarbeit positiv auswirken. Denn die Menschen spüren, dass Du sie schätzt, dass ihr eine Verbindung habt und eine gute Zeit zusammen haben könntet. Das ist beispielsweise bei 1:1 Online-Angeboten wertvoll, die Du als Coach, Beraterin oder Expertin leicht online anbieten kannst.

Deine Zielgruppe kann sich auch durch bestimmte Eigenschaften auszeichnen, z.B. Introvertierte, Hochsensible oder Scanner (vielseitig interessierte Menschen).

Horche in Dich hinein, ob es bestimmte Menschen gibt, für die Dein Herz höher schlägt.

Also Menschen, mit denen Du sogar gratis arbeiten würdest, weil es Dir Spaß macht. Auch wenn Du das natürlich nicht tun solltest.

 

 

Du bist neugierig und hast Spaß am Machen in Sachen „online“?

Vielleicht gibt es auch eher ein Format, das Du gerne ausprobieren möchtest. D.h. es juckt Dir in den Fingern, Online-Workshops oder Audios zu machen. Oder Du möchtest ein eBook schreiben oder einen Videokurs erstellen. Es kann alles mögliche sein, denn „online“ bietet unglaubliuch viele Möglichkeiten!

Frage Dich, was Du gerne spielen würdest, wenn Du jetzt Zeit dazu hättest.

Wer weiß, was daraus werden kann. Es kann anfangs auch ein Null-Euro-Produkt sein, also ein sogenantes „Freebie“.

Vor einigen Jahren machte ich einfach so aus Spaß eine kleine Online-Challenge. Daraus entwickelte ich später ein Kartenset. Hier die Geschichte dazu.

Es lohnt sich, bei sich selber zu bleiben und auszuprobieren, was einem selber Freude machen könnte. Dabei lernen wir auch unsere Stärken besser kennen und werden in dem Bereich natürlich immer besser.

Es gilt natürich auch den Spaß am Machen, am Tüfteln und am Konzipieren von Online-Produkten. Das ist beispielsweise etwas, das mir Spaß macht. Daher gibt es von mir auch immer wieder neue Online-Produkte, vor allem Onlinekurse – hier findest Du eine Auswahl meiner Angebote, die Dir beim Aufbau von Deinem Online-Business weiter helfen.

 

Online arbeiten: möchten oder müssen?

Wenn Du mit einem Online-Produkt starten möchtest, spielt noch ein weiterer Freude-Aspekt eine Rolle: Du hast Lust dazu, online etwas zu machen.

Wenn Du direkt mit Menschen online arbeiten wirst, sei es in Online-Coachings, Online-Workshops oder anderen Online-Gruppenangeboten, sollte Dir das Spaß machen.

Wenn Du online nur anbietest, weil Du musst, es selber aber doof findest, dann werden das auch potentielle Kunden merken. Aber vielleicht hast Du inzwischen auch den einen oder anderen positiven Aspekt schätzen gelernt. Greife sie auf und nutze sie für Dein eigenes Online-Angebot.

So kannst Du auch etwas anbieten, das Deinen eigenen zeitlichen Aufwand reduziert und ohne Deine zusätzliche Begleitung funktioniert. Dann erstelle doch einen Selbstlernkurs.

Es gibt sooo viele Möglichkeiten, nutze sie!

Ich wünsche Dir viel Freude auf dem Weg zu Deinem eigenen Online-Produkt!

 

 

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